Sekundarschule Affeltrangen anno dazumal . . .
1. Juni 2022
Aufgewachsen bin ich in Amriswil. Nach meinem Studium an der Universität Zürich mit Sprachaufenthalten in Bournemouth und Paris unterrichtete ich von 1970 bis 1994 an der Sekundarschule Affeltrangen. Ich habe sehr schöne Erinnerungen an meine 24-jährige Sekundarschulzeit in Affeltrangen. Ich freue mich immer wieder auf die Klassenzusammenkünfte mit meinen ehemaligen Schülerinnen und Schülern. Diese Erinnerungen motivierten mich, die Plattform «Seikundarschule Affeltrangen anno dazumal . . .» aufzubauen. Sie ist jetzt schon drei Jahre alt und wurde im Laufe der Zeit stetig ausgebaut - aktuell mit der Seite «Heute . . ». Ich bin froh, kommt sie langsam ins Rollen. Mein Dank geht an alle diejenigen, die den Mut hatten, sich zu outen. Ich hoffe auf weitere Ehemalige. Dann beginnt die ganze Plattform zu leben.
Seit 1973 bin ich verheiratet. Wir haben drei erwachsene Kinder und sechs Grosskinder. 1994 machte ich mich selbständig und betreibe heute noch, zusammen mit meinem Sohn, eine kleine Agentur für Medien- und Kommunikationsdesign.
3. September 2022
Ich wurde 1951 in Kreuzlingen in eine Lehrerfamilie hineingeboren. So war es für mich naheliegend, nach dem Besuch der Volkschulen in Kreuzlingen und der Kantonsschule in Frauenfeld eine Sekundarlehrerausbildung in Angriff zu nehmen. Nach dem Studium an der Universität Zürich unterrichtete ich von 1974 bis 1981 an der Sekundarschule Affeltrangen, vor allem Mathematik, Biologie und Geographie.
Danach arbeitete ich bis zu meiner Pensionierung 2016 bei Zurich Insurance, zuerst im Bereich Abschluss und Statistik und danach im Bereich Kollektivleben Schweiz. In dieser Zeit wohnte ich im Zürcher Oberland. Während zehn Jahren war ich verheiratet, nun aber leider seit bald 20 Jahren verwitwet. Unser Sohn geht mittlerweile auf die dreissig zu.
Seit 2021 wohne ich in Frauenfeld. Ich singe in verschiedenen Chören, besuche Yoga- und Sprachkurse und erwandere den Kanton Thurgau. Musik, Ornithologie und europäische Geschichte sind weitere Hobbys.
6. September 2022 (am 16. September 2022 schrieb seine Tocher Monika Wegmann einen Bericht - ebenfalls eheamlige Schülerin der Sekundarschule Affeltrangen von 1989 bis 1992.)
Meine Jugend verbrachte ich in Affeltrangen, in nur etwa 100 m Distanz zur Sekundarschule. Von 1960 bis 1963 versuchte dort unser Klassenlehrer, Eduard Oberhänsli, mir eine schönere Schrift und Heftführung beizubringen. Mit meiner Frau Elisabeth wohnen wir seit 1979 wieder in Affeltrangen. Von unseren beiden Kindern, Monika und Andreas, starb Andreas 2015 nach einem Unfall – ein sehr trauriger und belastender Lebensabschnitt. Nach meiner KV-Lehre bei Hürlimann-Traktoren in Wil, wurde ich bei Prematic Drucklufttechnik AG in Affeltrangen tätig, dort bin ich noch Mitglied des Verwaltungsrates. Nebst meinem Beruf engagierte ich mich 1979-1991 für meine Wohngemeinde als Ortsvorsteher. Danach erhielt ich Einblick in die Bankenwelt; im Aufsichtsrat und für einige Jahre als Präsident des Verwaltungsrates der Raiffeisenbank Tobel. Zum Ausgleich war ich viele Jahre bei den Armbrustschützen in Wil aktiv. Aktuell setze ich mich nun für das neue Dorfzentrum in Affeltrangen ein. Ein interessantes und spannendes Projekt der «Genossenschaft Dorfzentrum Affeltrangen». Damit wird es mir, nebst vielen Kilometern auf dem Velo, nicht langweilig.
2024
Einige wenige Ehemalige des Jahrgangs 1961 - 1964 treffen sich im Jahr 2024 zu einer Klassenzusammenkunft in Rottweil.
Von links vorne nach rechts vorne:
Ernst Surbeck, Monica Blumenthal-Schmid, Barbara Fatzer, Jakob Bütikofer, Josef Lang, Urs Loop, Erich Mathys, Vreni Götz-Stahl.
Dank der Mithilfe von Jakob Bütikofer können fast alle Namen auf der Klassenfoto rekonstruiert werden. Ein dreiseitiges PDF kann dort heruntergeladen werden.
22. November 2024
Im Jahr 2023 trifft sich der Jahrgang 1970 - 1973 zu einem Klassentreffen in Lommis. 50 Jahre sind seit dem Schulaustritt vergangen. Erinnerungen werden aufgefrischt.
Dank der Mithilfe von Bea Thalmann-Ricklin können fast alle Namen auf den Klassenfotos rekonstruiert werden. Ein vierseitiges PDF kann dort heruntergeladen werden.
15. Juni 2023
Aufgewachsen bin ich mit meinen 5 Geschwistern in Buch bei Märwil und in Märwil. Die Primarschule habe ich in Schmidshof und in Märwil besucht, die Sekundarschule in Affeltrangen. Seit dem 20. Lebensjahr treffen wir ehemaligen Sekler:innen mit dem Sek-Eintritts-Jahr 1971 ca. alle 5 Jahre irgendwo in der alten Heimat. Für mich immer wieder «heimelig», dass mich die Ehemaligen Bigi nennen …
Nach der Sek, einem Welschlandaufenthalt und einer KV-Lehre habe ich jung eine Familie gegründet. Beruflich habe ich verschiedene Betriebe in diversen Funktionen kennengelernt: Anwaltskanzlei, Gericht, Schule, geschützte Werkstätte, Hilfswerk, Integration von Geflüchteten, Kurswesen und eigenes Textilatelier.
Immer war ich politisch interessiert und engagiert. 16 Jahre habe ich für die GRÜNEN im Grossen Rat des Kantons Thurgau mitgewirkt. Einen Teil der Zeit zusammen mit meinem ehemaligen Klassenkollegen Urs Schneider und mit meiner ehemaligen Schulkollegin aus dem Schmidshof, Edith Wohlfender-Oertig.
Mit meinem Mann lebe ich in Weinfelden. Zu unserer Patchwork-Familie gehören 5 Kinder, 5 Schwiegerkinder und 11 Enkelkinder. Seit Sommer 2022 geniesse ich den dritten Lebensabschnitt, die Pension. Nicht mehr müssen, vieles dürfen ist das Motto.
Kultur mit allen Sinnen geniessen wird bei meinem Mann und mir gross geschrieben. Zudem engagiere ich mich für Geflüchtete aus aller Welt.
2. Juli 2022
Aufgewachsen bin ich in Friltschen und Märwil. Die Sekundarschule besuchte ich von 1971 bis 1974 in der Klasse a und habe sehr gute Erinnerungen daran. Nach der landwirtschaftlichen Lehre und Schule habe ich an der HAFL studiert und schloss 1983 als Agraringenieur ab. Nach 9 Jahren Landwirtschaftsamt und 6 Jahren Bauernsekretär im Thurgau folgte ich einer Berufung zum Schweizer Bauernverband und übernahm damit eine Tätigkeit auf nationaler Ebene. Beim SBV bin ich bis heute stellvertretender Direktor und leite Kampagnen und das Departement Kommunikation und Services. Ixh habe viele Engagements hinter mir, war 16 Jahre im Grossen Rat, hatte Kommandos im Militär und war engagiert bei Raiffeisen, in Vereinen und an (Gross)Anlässen mit Höhepunkt wie dem OK-Präsidium des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2010 in Frauenfeld oder dem Auftritt der Land- und Ernährungswirtschaft an der Weltausstellung in Mailand 2015.
Seit 33 Jahren bin ich verheiratet und wohne in Kreuz-Leutmerken. Wir haben 3 wunderbare, erwachsene Kinder und von der Tochter schon drei Enkel. Sport allgemein, (Marathon)laufen, Schiessen und Jassen sind meine Hobbys. Es wird mir trotz absehbarer Pensionierung nicht langweilig.
28. November 2024
Der Jahrgang 1972 - 1975 trifft sich am 22. März 2024 in Thundorf zu einer Klassenzusammenkunft. 51 Jahre sind seit dem Jahr der beiden Klassenfotos 1973 vergangen. Da gibt es viel zu erzählen.
12. Juni 2022
Aufgewachsen bin ich in Braunau. Die Sekundarschule Affeltrangen besuchte ich von 1972 bis 1975. Leider bin ich auf dem Klassenfoto im Jahre 1973 nicht verewigt, da ich damals krank war. Ich wohne seit 1989 in Berg TG, bin verheiratet und habe einen Sohn. Ich arbeite im Aussendienst bei der EGK GESUNDHEITSKASSE. Meine Hobbys sind Tennis, Zumba, Velofahren und mein Garten.
13. Juni 2022
Aufgewachsen bin ich in Affeltrangen. Die Sekundarschule Affeltrangen besuchte ich von 1972 bis 1975 in der Klasse a.
Ich grüsse euch aus Spanien, wo ich seit 3 Jahren mit meinem Partner und vielen Tieren auf unserer grossen Finca wohne.
20. Januar 2024
Aufgewachsen bin ich in Bettwiesen. Nach der Sekundarschule in der Klasse a in Affeltrangen ging es in die Mittelschulen Sarnen, später Frauenfeld. Ich studierte Tiermedizin in Zürich und Bern. Nach der Spezialisierung zum Veterinärpathologen folgte ich «dem Ruf» der Basler Pharmaindustrie. Da war ich dem Joch eines sehr intensiven Berufsalltags unterworfen, in dem wenig Zeit für das private Leben blieb.
Mittlerweile pensioniert, geniesse ich die wiedergewonnene Freiheit. Endlich viel Zeit für die wachsende Familie, sprich, die dazu stossenden Enkelkinder. Hobbygärtnern und Wandern lassen den früheren Berufsstress vergessen (Halleluja!).
Meine schönsten Momente in der Sekundarschulzeit Affeltrangen: Sprachen lernen bei Lehrer Ueli Mattenberger. Velo-Heimfahrten mit Remo Zwahlen (Bäckerei-Stop in Tobel inklusive) und Chillen mit Schulfreunden und Schulfreundinnen im Märwiler Riet. Die Schulreise nach Pignia/Alp Bavugls und die Sommerferien-Wanderung mit Horst Thomi durchs Bündnerland bleiben unvergesslich! A revair.
22. Juni 2022
Von Bettwiesen aus besuchte ich die Sekundarschule von 1972 bis 1975 in der Klasse b. Mittlerweile wohne ich in St. Gallenkappel, bin verheiratet und habe 2 Kinder. Da beide noch ziemlich jung sind, brauche ich noch eine Weile lang keine Hobbies . . . Seit 6 Jahren arbeite ich bei Metrohm in Herisau in der Entwicklung von Analysegeräten.
20. Februar 2023
Aufgewachsen in Buch b. Märwil und Märwil.
Primarschule in Schmidshof und ab der 4. Klasse in Märwil. Ein Jahr Oberstufe Märwil. 1973-1976 Sekundarschule Affeltrangen.
In der Kindheit war das Mithelfen auf dem Bauernhof des Onkels in Buch sehr prägend: viel Arbeit, aber eine glückliche Zeit in der Natur und auch Platz für viel Schabernack!
Dank toller Unterstützung durch die Sek. Lehrer Peter Hug und Kurt Hack schaffte ich die Auf-nahmeprüfung an der Verkehrsschule St. Gallen.
Es folgte die abwechslungsreiche Ausbildung zum SBB-Betriebsdisponenten. Nach einigen «SBB-Wanderjahren» zog es mich wieder zurück in die Ostschweiz. Als Ehrenmitglied des Turnvereins Märwil fühle mich mit dem Verein für immer verbunden. Unterdessen bin ich im Ruhestand und darf auf 44 Jahre in der öV- und Reisebüro-Branche zurückschauen. Ich geniesse Haus und Garten und bin sehr oft per Velo in der Natur unterwegs.
25. März 2023
1973 durfte ich von der Gesamtschule Schmidshof in die Klasse 1a der Sekundarschule Affeltrangen übertreten. Ich war ziemlich stolz, dies geschafft zu haben. Erinnerungen an den Schulweg sind mit lustigen Episoden gespickt, aber auch mit der Beschwerlichkeit schneereicher Winter.
Nach dem Welschlandjahr startete ich die Ausbildung als Medizinische Praxisassistentin. Bald zog es mich in die grosse Welt, präzise in den Stadtteil Kleinbasel am Rheinknie. Die Arbeit als MPA in einer Kinderarztpraxis prägte mein soziales Denken. Die Unterstützung junger Mütter blieb mir in Erinnerung. Zurück in der Ostschweiz wechselt in eine Spezialarztpraxis. Bis zur Geburt meines zweiten Sohnes blieb ich in diesem Fachbereich tätig.
Ein Berufswechsel in die Baubranche war wohl eher überraschend. Sieben spannende Jahre lang habe ich den Aufbau eines KMUs mitgestalten dürfen und dabei unheimlich viel gelernt. 2003 begann ich an der Fachhochschule eine Weiterbildung und fünf Jahre später hatte ich meinen Master in Management in Social Services MAS FHO in der Tasche. Ich bin sehr stolz, ohne Matura, mit einer sur Dossier Aufnahme an der FH reüssiert zu haben.
Nebenbei bahnte sich meine politische Karriere an. Auf Anhieb wurde ich in das Gemeindeparlament Kreuzlingen gewählt, wurde in der gleichen Legislatur als Ratspräsidentin nominiert und seit 2007 politisiere ich im Grossen Rat Thurgau.
Seit 13 Jahren bin ich Geschäftsleiterin des Schweizer Berufsverbandes der Pflegefachpersonen in der Sektion SG TG AR AI tätig. Ich vertrete in dieser Rolle die gesundheits-, berufs- und gewerkschaftspolitischen Anliegen der Pflege und bin dafür im Tagblatt St.Gallen als «starke Stimme der Pflege» unter den zwölf prominenten Köpfen des Jahres 2022 aufgeführt.
50 Jahre liegen seit Eintritt in die Sekundarschule Affeltrangen zurück.
3. September 2023
Aufgewachsen bin ich in Maltbach auf einem schönen Bauernhof. Die Sekundarschule Affeltrangen besuchte ich von 1974 - 1977 beim sympatischen Klassenlehrer Andre Bastadin. Danach zog mich das Hotelfach weg an manchen phantastischen Touristenort. Davos hat mich immer wieder zurückgeholt, wo ich mit 28 Jahren das Hotelfach an den Nagel hängte und ins Kaufmännische wechselte, ins Autogewerbe nach Klosters und später wieder in Davos. Doch dort hatte ich wirklich zu wenig zu tun, und ich entdeckte 1991 ein Inserat in der Schnee-und Lawinenforschung. Nach drei Vorstellungsgesprächen hatte ich die Stelle und was passierte? Genau, ich bin heute noch dort. Im Finanzbereich und Projektcontrolling bin ich glücklich und zufrieden, wenn auch Forscher und Logistiker oft den gemeinsamen Weg finden müssen, doch dies macht's spannend und intressant. In knapp zwei Jahren kommt ein neuer Lebensabschnitt. Ich freue mich darauf und lass mich überraschen, was alles kommt. Sicher kommen dann Familie, Kollegenkreis, Reisen, Sport, Chorsingen, Theaterspielen nicht zu kurz.
Das Porträt stammt aus Südfrankreich: Portiragnes au Plage Juni 2023, endlich wieder mal am Meer nach der langen Coronazeit.
8. November 2022
Aufgewachsen bin ich in Affeltrangen und Zezikon.
In der Sekundarschule habe ich von 1975 bis 1978 «studiert», in der Klasse A. Nach einem Landwirtschaftsjahr in Renens (Jura bernois) absolvierte ich eine Lehre als Mechaniker bei der Firma Künzli in Weinfelden.
2006 übernahm ich die von meinem Vater gegründete Firma, die medizinische Instrumente und Implantate herstellt. Meine Frau Christa und ich sind stolze Eltern von drei Söhnen und drei Enkeltöchtern die uns alle sehr viel Freude bereiten.
1. September 2022
Aufgewachsen bin ich in Lommis. Die Sekundarschule Affeltrangen besuchte ich von 1977 bis 1980 in der Klasse a. Den Wintersportlern bin ich in Erinnerung geblieben, weil ich das jährliche Skirennen im Lager in Engelberg beinahe dreimal gewonnen hätte, aber eben: nur beinahe. Nach der Semi-Zeit in Kreuzlingen folgte ich einem unerwarteten Ruf Gottes ins Theologiestudium nach Basel und Zürich. Von 1992 bis 2005 war ich gewählter Pfarrer in Schlatt TG und seit 2005 in Berg. 2011 wurde ich zusätzlich zum Dekan des Pfarrkapitels Weinfelden gewählt. Zusammen mit meiner Frau haben wir 4 Kinder und 3 Enkel. Familie und Gemeinde erfreuen mein Herz und machen mich sehr dankbar.
21. Juni 2023
Nach dem Besuch der Verkehrsschule in St. Gallen absolvierte ich den Lehrgang zum Diplomierten Postbeamten. Denn mein Traumberuf POSTHALTER stand schon lange fest. Als einer der jüngsten Posthalter erlebte ich auch traumhafte Jahre und dachte: Bis zur Pensionierung! Als meine Partnerin davon erfuhr, war sie nahe am Herzstillstand.
Was ich anfänglich nicht gleich begriff, setzte ich später in die Tat um. Mehr vielleicht als ursprünglich gedacht. Nach 17 Jahren POST folgten weitere Stationen in Bereichen wie Projekt-Berater Internet Services, Aussendienstmitarbeiter Autoreparaturlacke, technischer Sachbearbeiter für Schnellwechsler und Anbaugeräte für Bagger, Verkaufsleiter mechanische Werkstätte, Verkaufsberater Simulationssoftware bei Fachhochschule oder bei einem Lehrmittelversand, Organisationsberater ERP-System für Autogaragen, Fahrzeugverantwortlicher für ca. 80 Lieferwagen einer Distributionsbasis und jetzt Support und Kundendienst für eine Schulmanagement-Software. Meine wohl letzte Job-Position vor der Pensionierung - denken wohl auch meine Partnerin und unsere inzwischen erwachsenen drei Töchter! Doch noch geniesse ich täglich die ARBEIT und denke nicht ans Aufhören.
Nach ca. 10 Jahren Haupt- und Regionalleiter bei BESJ Jungscharen und danach 8 Jahre Aktuar der Primarschule ist's in den letzten Jahren im nebenberuflichen Umfeld ruhiger geworden. Vorstandstätigkeit bei zwei gemeinnützigen Vereinen, plus ein Mikro-Verein, dafür mit Gründungsjahr 1842!
Mit meiner Partnerin Zeit in der Natur mit Aktivitäten wie Alpinwanderungen, Mountain- und E-Bike Touren empfinde ich als genussvoller Ausgleich. Dazwischen ab und an ein Ausflug mit meinem Dreizack sollte auch nicht fehlen.
21. Februar 2023
in Bettwiesen auf einem Bauernhof aufgewachsen, zusammen mit einem jüngeren Bruder. Ich besuchte die Sekundarschule Affeltragen von 1979 bis 1982 in der Klasse b. Anfangs war Peter Kern der Klassenlehrer, später hat Hans Matthey die Klasse übernommen. Die Zeit in der Sek. hat mich in der Phase der Persönlichkeitsentwicklung stark unterstützt. In dieser Zeitspanne haben sich bei mir klare Interessen herauskristalisiert, die mich bis zum heutigen Tag begleiten (vor allem Deutsch, Französisch, Italienisch, Musik und Kommunikation). In diesem Zusammenhang ist mir besonders der Klassenausflug mit Kurt Hack in bester Erinnerung geblieben! Wir besichtigten das Fernsehstudio in Zürich (im Jahre 1980) und waren auf 18h abends als Gäste bei der Live-Sendung Karrussell angemeldet; die Sendung wurde von Urs Emmenegger moderiert. Das war einfach ein super Erlebnis!
Mein Werdegang in Kürze nach 1982: Nach der KV-Lehre (bei Heimgartner Fahnen AG, Wil) und mehreren Jahren bei der Bank (UBS Wil und ZKB Winterthur) habe ich nach weiteren Stationen die Matura nachgeholt (ISME St. Gallen, Abschluss 2001) und konnte Erfahrungen sammeln beim Unterrichten auf Primarstufe bis ich als Persönlichkeits-/Laufbahnberaterin und Berufsberaterin meine Passion gefunden habe. Seit 1996 bin ich verheiratet. Wir wohnen in Wattwil.
6. Juni 2022
Aufgewachsen bin ich in Märwil auf einem Bauernhof, zusammen mit vier Schwestern. Die Sekundarschule Affeltrangen besuchte ich von 1979 bis 1982. In der 1. Sek versuchte uns Peter Kern in die Geheimnisse der französischen Sprache einzuweisen, danach übernahm Hans Matthay das anstrengende Exerzieren. Kurt Hack hat meine Talente in Geometrie und Zeichnen erkannt und mich stets darin unterstützt, einen für die damalige Zeit, für Mädchen etwas exotischen Beruf zu wählen. Er war es auch, der mich in seinen spannenden Geographiestunden für fremde Länder und Kulturen begeistert und das Fernweh in mir geweckt hat. Nach dem Lehrabschluss als Hochbauzeichnerin mit Berufsmaturität habe ich sechs Jahre in Märwil in einem Architekturbüro gearbeitet. Danach ging es, frisch verheiratet, zusammen mit meinem Mann und dem eigenen Landrover auf eine einjährige Reise durch Afrika, Süd- und Nordamerika. Wieder zurück in der Schweiz habe ich 1993 mein eigenes Architekturbüro gegründet. Ich wohne und arbeite heute in Tägerschen als selbständige Architektin, Energieberaterin und Immobilienbewerterin.
Meine Hobbies, wen wundert’s, ist das Reisen zusammen mit meinem Mann geblieben. Gerne trete ich beim Mountainbiken in die Pedale. Skifahren, Tauchen in warmen Gewässern und Segeln auf dem schönen Bodensee haben es mir ebenso angetan, wie feines Essen mit einem Glas Wein und das Chillen mit einem spannenden Buch.
21. März 2023
Ich besuchte die Sekundarschule Affeltrangen von 1979 bis 1981 in der Klasse b. Meine Hauptlehrer waren in den sprachlichen Fächern Peter Kern (1. Sek), Hans Matthey (2. Sek) und in der Mathematik Kurt Hack (1. und 2. Sek). Zuvor besuchte ich von 1974 bis 1979 die Primarschule Schmidshof. Aufgewachsen bin ich zusammen mit drei Geschwistern (Marianne, Ernst Michael und Felix) in Azenwilen (Buch), nachdem wir im Sommer 1974 von Rüti im Zürcher Oberland dort hingezogen waren.
Nach der 2. Sekundarschule absolvierte ich die Kantonsschule Frauenfeld, die ich 1986 mit der Matura abschloss. Ich studierte anschliessend Sekundarlehrer Phil I. in Zürich. Bereits zwei Jahre nach Abschluss des Studiums verschlug es mich in den Journalismus. Ich bin seit 1993 Journalist und leite seit 2011 als Chefredaktor die Redaktion der Thurgauer Zeitung.
Ich wohne seit 2007 in Weinfelden, bin verheiratet und habe zwei Söhne mit den Jahrgängen 2010 und 2014.
31. August 2022
Mein Name ist Marianne Meienberger-Angst, geboren am 1. Januar 1968 und aufgewachsen auf einem Bauernhof in Azenwilen. Ich habe die Sekundarschule Affeltrangen von 1981 bis 1984 in der Klasse a besucht. Ueli Mattenberger war mein Klassenlehrer. Ich bin Handarbeits- und Hauswirtschaftslehrerin geworden und unterrichte immer noch mit grosser Begeisterung. Ich wohne mit meinem Mann Beat dem 10. in Münchwilen. Wir haben 3 erwachsene Töchter. In meiner Freizeit bewege ich mich in der Natur, joggen, wandern, schwimmen , weil ich sehr gerne koche und esse.
18. März 2024
Ich habe die Sekundarschule in Affeltrangen von 1981–1984 besucht. Danach habe ich die berufliche Karriere eines Schulabgängers hingelegt, der seinen Beruf verfehlt hat. Aber genau das machte mein Leben interessant und abwechslungsreich und ich möchte nichts davon missen.
Nach der Sekundarschule ging ich an die Metallarbeiterschule Winterthur und schloss meine Berufslehre als Maschinenmechaniker ab. Doch nach ein paar Jahren im Kleinbetrieb meines Vaters wusste ich definitiv, dass ich weder die Motivation noch das Talent hatte, diesen Beruf bis zu meiner Pensionierung auszuüben. So suchte ich andere Tätigkeiten für den Gelderwerb. Ich begann mit Taxifahren und schrieb acht Jahre lang für diverse Lokalzeitungen, die es damals noch in Fülle gab. Aus dem Taxi wurde Publicar im Gebiet Nollen und später Postauto in der Region Weinfelden-Frauenfeld. Mit gut 30 absolvierte ich das Berufsleuteseminar in Kreuzlingen und erhielt schliesslich feierlich das allerletzte Primarlehrer-Patent überreicht, das das altehrwürdige Lehrersemi Kreuzlingen herausgegeben hat. Nach mir kamen die Abgänger der Pädagogischen Hochschule.
Heute wohne ich mit meiner Frau Regula (viele Ex-Schüler der Sek Affeltrangen dürften sich auch an sie erinnern) in der Nähe von Hosenruck mit schönster Aussicht auf das Fürstenland, wo ich heute in Teilzeit-Anstellung Postauto fahre. Wer in Wil in ein Postauto mit der Linien-Nummer 724, 725, 726 oder 730 steigt, könnte vielleicht von mir ans Ziel gebracht werden. An zwei Tagen in der Woche bin ich an der Sekundarschule in Tobel und in Affeltrangen, wo ich hauptsächlich Deutsch als Zweitsprache (DaZ) unterrichte.
13. Oktober 2022
Aufgewachsen bin ich in Lommis – zusammen mit fünf Geschwistern. Die Sekundarschule Affeltrangen besuchte ich von 1983 bis 1986 in der Klasse a, zuerst bei André Bastadin und Josef Wiesli – nach dem Berufswechsel von Herrn Wiesli übernahm Ueli Mattenberger unsere Klasse. Mathe & Co. lagen mir nicht besonders, dafür liebte ich die Sprachen und das Musizieren im Schulorchester.
Nach der Sekundarschule habe ich das KV in einem Betrieb in Tobel gemacht. Danach bin ich für ein Jahr nach Lausanne und ein halbes Jahr nach London, um die Sprachen besser zu lernen und ein Diplom in der Tasche zu haben. Nach der Weiterbildung zur Arztsekretärin habe ich in verschiedenen Firmen, im medizinischen Bereich, gearbeitet.
Seit vielen Jahren arbeite ich nun im Medizinischen Sekretariat der Psychiatrischen Klinik Wil. Meine Arbeit beinhaltet alles medizinisch Schriftliche vom Eintritt des Patienten bis zum Austritt. Die Arbeit gefällt mir sehr und bewegt mich immer wieder auf’s Neue. Nebenbei mache ich im KliWi-Ensemble mit, das ist die Theatergruppe der Klinik mit ehemaligen sowie aktiven Klinik-Mitarbeitern. Jedes Jahr führen wir im Frühling ein Theaterstück auf, was viele Probeabende und auch sonstigen Einsatz erfordert.
Seit 1994 wohne ich in Wil, wo ich zusammen mit meinem Partner, zwei Söhnen und unserem Kater, Thuri, lebe. Wir haben einen grossen Garten mit Hühnergehege und den vier Hühnern: Thelma, Louisa, Mathilda und Emma. Ich stöbere gerne in Brockis und auf Flohmis und mit gefundenen Trouvaillen liebe ich das Gestalten und Einrichten von «Haus und Hof». Lange Spaziergänge und Velotouren machen mich ebenso glücklich, wie das Lesen von spannenden Romanen und Biografien. Und weil ich gerne koche, backe und esse, haben drei Frauen und ich einen kleinen «Kochclub» gegründet, wo wir uns ein paar Mal im Jahr treffen und zusammen geniessen.
Randogne, le 21 avril 2023
Geboren in Südafrika. X-mal umgezogen bin ich. Wenn ich mich richtig errinnere, im Schuljahr 1984/85 zur Klasse B (1983 - 1986) zugestossen. Ueli Nattenberger hatte bereits die Klasse von Josef Wiesli übernommen. Nach der Sekundarschule wollte ich eigentlich Malerin werden, aber den versprochenen Lehrplatz konnte ich nicht antreten - «der Auszubildende hatte keine Meisterprüfung»! Als Tierliebhaberin habe ich mich bei Dr. von Salis in der Pferdeklinik Uesslingen angagiert. Nach einer 15-monatigen Lehre bei der Schweizer Post durfte ich Erfahrungen sammeln bei verschiedenen Transport-Unternehmen. Bei Planzer Transport lernte ich auch meinen jetzigen Mann kennen. Zusammen haben wir zwei wunderbare Töchter, Nuria und Soraya, mit denen wir im sonnigen Wallis nun zu Hause sind. Sven und ich führen seit 2014 das Familienunternehmen «Paysagiste Berclaz» das im Jahr 1975 durch meinen Schwiegervater gegründet wurde. Bin seit 2022 selbständig unter «tiny facilities services» abrufbar und kümmere mich nebenbei um meine beiden Deutschen Doggen und um unsere Pferde. Leider bin ich auf der Klassenfoto 1983 nicht vertreten, da ich erst im Schuljahr 1984/85 (2. Klasse) in die Sekundarschule Affeltrangen kam.
1. Oktober 2024
Ich bin auf einem Bauernhof in Batlehausen in der Nähe von Zezikon aufgewachsen. Die Primarschule besuchte ich in Zezikon. Die Sekundarschule Affeltrangen besuchte ich in der Klasse a in den Jahren 1983 - 1986. Heute bewirtschafte ich mit meiner Familie den Landwirtschaftsbetrieb in Batlehausen, wo ich auch aufgewachsen bin. Ich bin verheiratet. Wir haben zwei erwachsene Töchter.
19. September 2022
Ich bin in Bettwiesen aufgewachsen und besuchte die Sekundarschule Affeltrangen von 1986 bis 1989 in der Klasse b. Ueli Mattenberger war mein Klassenlehrer. Nach meiner KV-Lehre in Affeltrangen zog es mich bald weit weg nach Liestal BL, wo ich meine Ausbildung zur Grenzwächterin absolvierte. In der Zollschule habe ich auch meinen Herzensmenschen kennengelernt, dieses Jahr sind wir 26 Jahre verheiratet und haben 2 wundervolle Kinder. Nach mehreren Jahren Dienst an diversen Schweizer Grenzorten haben wir unser Daheim im Aargau gefunden und wohnen nun bereits seit 24 Jahren hier. Unsere beiden erwachsenen Kinder sind mittlerweile ausgezogen. Ich arbeite als Zivilschutzstellenleiterin der ZSO – Brugg Region. Diese abwechslungsreiche und spannende Arbeit gefällt mir super. Entspannung finde ich in der Natur, beim Biken und beim Yoga.
4. September 2022
Aufgewachsen bin ich in Zezikon. Die Sekundarschule Affeltrangen habe ich von 1986 bis 1989 in der Klasse a besucht. André Bastadin war mein Klassenlehrer. Von ihm hängt sogar ein Bild bei uns im Wohnzimmer. Ich habe es von meinen Eltern zum 40. Geburtstag geschenkt bekommen. Das Aquarellbild vom Untersee hat einen perfekten Platz und bedeutet mir sehr viel.
Ich gehe bis heute liebend gerne zur Schule. Als Fachlehrerin unterrichte ich seit 1994 an der Sekundarschule Aadorf. Hier bin ich auch daheim mit meinem Lebenspartner Dani. Ich liebe die Natur, unseren grossen Garten, alles was Pünktchen hat, unseren Kater, das Wasser, alles was mit Liebe gekocht und gebacken wird, kann mich für Fussball begeistern und verbringe viel Zeit an der Nähmaschine. Als Lehrerin werde ich von den Schülern oft auf meine eigenen Schulzeit angesprochen. Dabei entstehen schöne Gespräche und ich kann viele Erinnerungen auffrischen. Sowieso liebe ich mein Arbeit mit den Jugendlichen sehr.
17. Juni 2022
Aufgewachsen bin ich In Affeltrangen und Tobel. Die Sekundarschule besuchte ich von 1986 bis 1989 in der Klasse b bei Klassenlehrer Ueli Mattenberger.
Seit 2007 bin ich mit einer Ex-Schülerin (der Schule!) verheiratet. Wir sind Eltern von drei Jungs. Sie sind zum Teil bereits in Ausbildung – auch sie besuch(t)en dieselbe Schule. Wohnhaft bin ich in Märwil. Als regionaler Verkaufsleiter im Aussendienst biete ich Produkte, Dienstleistungen und Lösungen für die Intra-Logistik an.
7. November 2022
Aufgewachsen bin ich in Kalthäusern, das damals noch knapp 80 Einwohner zählte. Von 1986 bis 1989 durfte ich die Sekundarschule in Affeltrangen in der Klasse a, mit André Bastadin als Klassenlehrer, besuchen. Mich trieb es nach der obligatorischen Schule sofort in eine KV-Lehre auf der Munizipalgemeinde Tobel, geleitet von Paul Rüegg. Später zog es mich als 21-Jähriger für ein Jahr nach Neuseeland, wo ich mein Englisch auf das Proficiency Level brachte. Kaum aus der Ferne zurück, fand ich dank meinem hohen Englisch-Level sofort meine erste Anstellung in einem kleinen Elektronikbetrieb in Amlikon. Von langer Hand geplant wurde im Jahre 2003 die Prematic von den drei Gründern an Dani Frefel und mich verkauft. Während 18 Jahren war ich in jeweils mehreren Funktionen gleichzeitig eifrig als eines von vielen Rädchen für den Erfolg mit verantwortlich. 2021 sah es dann das Schicksal an der Zeit für eine operative Neuorientierung. Jetzt bringe ich meine Ideen und Energie in einer KMU im Raum Winterthur ein. Dank meinem 80% Pensum, kann ich glücklicherweise mehr Zeit mit meiner wundervollen Frau Claudia und unserem Sonnenschein Amelie (14 Monate) verbringen, was mit Geld nicht aufzuwiegen wäre. Ich geniesse den Wettkampf auf dem Tennisplatz, oder die eine oder andere Runde auf dem Golfplatz.
25. März 2023
Aufgewachsen bin ich in Oberhausen. Nach der Primarschule in Tobel trat ich 1986 in die Klasse a der Sekundarschule Affeltrangen ein. Von 1989 bis 1993 absolvierte ich eine Werkzeugmacherlehre in Wil und Matzingen und anschliessend die Sommer-RS in Isone. Seit 1999 bin ich im Bereich der Industrialisierung und Produktentwicklung selbstständig. Aktuell wohnhaft in Kirchberg SG, von wo aus meine beiden Teenager im Moment noch die Schulen besuchen. Seit März 2020 bin ich ehrenamtlich in der ausserparlamentarischen Opposition für die allgemeinen Menschenrechte und die entsprechenden Artikel 5 - 36 in der Bundesverfassung aktiv. Dabei lernte ich erfreulicherweise auch Mitschüler aus der ganzen Schulzeit wieder neu kennen, auch solche mit denen ich damals zum Teil nur flüchtig zu tun hatte.
21. Juni 2022
Aufgewachsen bin ich in Bettwiesen. Die Sekundarschule Affeltrangen besuchte ich von 1989 bis 1992 in der Klasse b. Mein Klassenlehrer war damals Ueli Mattenberger. Bei André Bastadin, Kurt Hack, Hans Matthey und Willy Hut hatte ich ebenfalls Unterricht. Mittlerweile wohne ich in Wilen bei Wil TG. Ich bin ledig und alleinstehend – leider, oder vielleicht doch zum Glück? Beruflich bin ich als ICT-Architekt bei der Abraxas Informatik AG, einem grossen Schweizer IT-Dienstleister, tätig. Meine Hobbys sind Kochen, Koch-Club (Wyler Äbte-Chuchi und Ostschweizer Hobbyköche), Autos, Motorsport und etwas mit Freunden unternehmen.
16. September 2022 (am 6. September 2022 schrieb ihr Vater Ruedi Wegmann einen Bericht - ebenfalls eheamliger Schüler der Sekundarschule Affeltrangen von 1960 bis 1963.)
Die Primarschule und Sekundarschule habe ich in Affeltrangen besucht. In der Sekundarschule, die ich von 1989 bis 1992 in der Klasse b besuchte, waren Ueli Mattenberger und André Bastadin meine Klassenlehrer.
Zur KV-Ausbildung zog es mich nach Uzwil und später beruflich nach St.Gallen. Da erhielt ich 2003 die Chance, die Firma Next AG mitbegründen zu können. Als Internet Dienstleister erstellen wir Websites und Online Shops und beschäftigen rund 10 Mitarbeiter. www.nextag.ch
Privat habe ich meine Liebe mit meinem Lebenspartner René und seinen beiden Kids gefunden und bin sehr glücklich. Wir leben im appenzellischen Speicherschwendi, nahe St.Gallen.
Mein geliebter Bruder Andreas ist leider 2015 gestorben; umso mehr geniesse ich die enge Verbundenheit zu meinen Eltern.
Zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen gehören Familie, Wald, Natur, Essen, Kochen, Wein, Motorrad, Lesen – es wird nicht langweilig.